Die Triptychon-Fotografie, ein unbekanntes Thema für die meisten APVM-ler. Arno erklärt, das Wort kommt aus dem altgriechischen und heisst „in drei Teile gefaltet, aus drei Lagen bestehend“.
Früher waren die Bilder meistens aufgebaut aus einem Hauptbild in der Mitte und zwei kleineren umrahmenden Nebenbilder. Der Altar in einer Kirche ist ein typisches Triptyochon.
Die modernen Interpretationen sind freier und spielen mit Formaten, Bildaufteilung und Erzählchronologie.
Die PPP ist im geschützten Bereich, unter Tipps & Tricks abgespeichert.
Nach dem kurzen Theorieblock konnten wir im GT-Raum Ausschau halten, ob dem einen oder anderen ein Triptychon gelingt.