Ho, Ho, Ho – der Samichlaus kommt nach Reichenburg zu den APVM’ler. Den Rucksack musste er selber schleppen, er meint der Fachkräftemangel hätte auch in der „Chlausenwelt“ Einzug gehalten, so fehlten ihm der Schmutzli und der Esel.
Der Schmutzli hätte ihn zwar gut informiert und gesagt, er brauche kein dickes Buch und keine Fitze mitzunehmen, die APVM’ler seien eine „gfreute“ Schar, hätten Spass am Fotografieren und am „zämä sie“. Das eine oder andere wusste der Chlaus zwar schon: z.B. der lockige, humorvolle Lausbub, der bei jeder Gelegenheit ein Witzli aus dem Ärmel schütteln konnte oder der Vogelfotograph, der mit seiner Frau zusammen viel ins Wallis fährt, und dem Bienenfresser nachjagt. Auch gibt es fleissige Helferinnen und Helfer die überall Hand anlegen und auch den heutigen Raum schön vorbereitet hätten. Einer lobte der Chlaus für seine schöne Singstimme, ein anderer für sein spezielles dreidimensionales fotografieren. Da war noch der Grosse, der gerne im RAW Format fotografierte oder der Meister vom Organsieren der schönen, barrierefreien Wanderungen, etc.
Bevor der Samichlaus wieder in den dunklen Tannenwald zurück stapfte, überraschte ihn noch jemand mit einem Sprüchli, was ihn natürlich sehr freute.
Vielen Dank allen Helfer und Helferinnen für den gelungenen Abend, Raum vorbereiten, dekorieren, Glühwein kochen, Kuchen backen, für die gelungenen Fotopräsentationen und das enorm zackige Aufräumen am Schluss, Ho, Ho, Ho – gut gemacht.
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